Intressengemeinschaft Modellbahn Bw Düsseldorf

Diese Seite beschreibt den Bau der Gebäude und Anlagen des BW Düsseldorf

 

 Hier geht es zu den Zeichnungen

 

Stellwerk "Ar" 

Nach dem die Zeichnungen für das Stellwerk fertig gestellt wurden, hatten wir uns überlegt

daraus eine kleine Bastelei zu fertigen. In vielen Stunden vor dem PC ist ein "Bastelbogen"

entstanden, der sich leicht nachbauen lässt.

  Die Zip-Datei HIER  douwnloaden und auf Zeichenkarton oder anderen festen, vorzugsweise 

weißen Papier ausdrucken. Die besten Ergebnisse erziehlt man mit einem Laser Farbdrucker.

 

          

Und so sieht es aus,wenn das Stellwerk gebastelt wurde.

Viel Spaß bei der kleinen Bastelei !!

 

Nach dem der Musterbau fertiggestellt wurde konnte nun mit der Umsetzung des Baues für unsere Modellbahnanlage begonnen werden.

Ich möchte hier erwähnen, dass alle Teile des Stellwerks " Ar " aus handelsüblicher Pappe und Zeichenkarton gefertigt wurden.     

       Ausgenommen sind das Dach des Anbaus sowie die Dachrinnen. Die Fallrohre der Dachrinnen sind aus Messingdraht gebogen.                     

Alle Fenster sind mit dem Cutter ausgeschnitten und aus mehreren Teilen zusammengesetzt.

 Da das Stellwerk auch beleuchtet wird, wurde auch auf die Inneneinrichtung großen Wert gelegt.

 

 

Weiter Bilder vom Bau des Stellwerks sind in der   "Baustelle Stellwerk Ar" zu finden.

 

Kesselhaus / Heizhaus

Das Heizhaus wird aus einem Laserbausatz der Fa.Joswood gebaut. Wir haben im Vorfeld mit der Fa.Joswood Kontakt aufgenommen

und konnten sie dazu gewinnen, einen Bausatz des Heizhauses nach original Plänen herzustellen und in den Handel zu bringen.

Der Bausatz ist in einer sehr guten Qualität hergestellt wurden und lässt sich einfach zusammenbauen. Wir mussten jedoch nach

unseren Ansprüchen,einige Änderungen vornehmen. Wie schon auf der Seite "Der Plan" beschrieben mussten wir das BW Spiegelverkeht

aufbauen. Das heisst alle Gebäude müssen auf der Anlage im BW-Bereich gespieglt werden. Da das Heizhaus zwei unterschieliche 

Seitenwände hat (Fensteranordnung) wurde die "Beplankung" der Seitenwände aufgeschnitten und angepasst.

                                               

Leider war in den Orignalpänen die Beschickung der Öfen des Heizhauses nicht zu entnehmen und es sind uns auch keine Bilder dazu 

untergekommen. Man kann aber bei der Besichtigung des Heizhauses im inneren sehen, das die Öfen von oben beschickt wurden und das 

es insgesammt 3 Öfen gewesen sind. Wir vermuten das auf der zum BWW gelegenen Seite des Heizhauses 2 große Öfen standen

und der zum BW gelegenen Seite ein etwas kleinerer Ofen stand. Des weiteren müssen diese Öfen sogenannte "Wanderrostöfen"

gewesen sein. Denn diese wurden von oben beschickt und die Asche wurde durch das Kellergeschoss abgeführt. An der hier im linken Bild

hochgezogenen Seitenwand war im oberen bereich die Luke für die Bekohlung, diese muß noch von uns ausgeschnitten werden. Da nun die Kohle

noch nach oben transportiert werden musste, vermuten wir dass dies mit einem "Aufzug" geschah. Die  Öffnung für die Kohlebeschickung

und die Befestigungsanker des "Kohleaufzuges" sind hier im Bild links unten deutlich zu sehen.

  

Die Befestigungsanker es Kohleaufzuges wurden bei der Sanierungsmaßnahme entfernt (rechtes Bild)

Der Bau des Heizhauses ruht jetzt erst einmal, da noch die Inneneinrichtung wie die 3 Öfen und die Kohlebeschickung

konstruiert werden müssen.

 

Besandungsanlage

Sandtrocknung "Bauzustand 2014"

Das Gebäude der Sandtrocknung wird Heute als Lager der Bahnreinigung verwendet

 

Parallel zudem Bau des Heizhauses wird die Trocknungsanlage der Besandungsanlage gebaut.

Anders als beim Kesselhaus ,welches durch die Firma „Joswood GmbH“ in Modell gebracht wurde, 

haben wir aus der Original Skizze eine 3D.Zeichnung gefertigt und aus dieser Vorlage

dann mit der Umsetzung in das Modell begonnen.

Schnittmodell

 

Als Baumaterialien wurden wieder  Pappe als Korpus verwendet

 und für die „Beplankung“ Modellbaupappen aus dem Fachhandel.

Auch hier sind wie bei dem Bau des Stellwerks "Ar" die Fenster 

aus mehreren Einzelteilen, die vorher mit dem Skalpell ausgeschnitten wurden

zusammengesetz. Die Dächer der Sandbunker sind beweglich ausgeführt.

Zur Inneneinrichtung gehöhren zwei Trocknungsöfen. 

 

 

 

 Weitere Bilder sind "Hier" zu finden.

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